Deine Zeit ist dein Geld

Finanzroutinen – Deine Zeit ist dein Geld

Damit meine ich nicht, dass du einfach nur Stundensätze verkaufen sollst, sondern dass du dir Zeit nimmst, um dich mit deinem Geld auseinanderzusetzen. Finanzroutinen im täglichen Lebensarbeitsalltag zu integrieren.

 

Ohne gute finanzielle Gewohnheiten wirst du oft um dein Geld bangen. Ohne dich jeden Tag mit deinem Business zu beschäftigen, wirst du dich vermutlich nie so entfalten, wie du es dir erträumst. Ohne regelmäßig zu reflektieren, wirst du nie den persönlichen Erfolg erreichen, den du dir wünschst. 

Viele Frauen haben Angst vor Altersarmut und sich mit Geld, sowie Finanzen im Allgemeinen auseinanderzusetzen. Angst entsteht wie fehlendes Selbstbewusstsein unter anderem dann, wenn du mit einer Sache nicht vertraut bist und wenn zu große Pausen zwischen deinen Tätigkeiten liegen. Wenn du dich jeden Tag gezielt an deine Finanzen setzt, anstatt nur alle paar Wochen oder Monate, wird dir die Arbeit als Finanzroutine bald viel leichter fallen. Besonders auch in stressigen Zeiten, gibt dir eine Routine für deine Finanzen, eine sichere Basis und Selbstbewusstsein für anstehende Entscheidungen.

Auch Rituale für deine Finanzen haben eine gute Chance, in Fleisch und Blut überzugehen.

Doch wie schaffst du es, ab morgen täglich deine Finanzroutinen im Lebensarbeitsalltag zu integrieren?

Du kannst damit anfangen, dir deine erwünschte Zukunft in den schönsten Farben gedanklich auszumalen. Was kannst du dir dann leisten? Wie lebst du? Wie fühlt es sich an? Wie wird sich dein Leben verändern?

Danach machst du dir Gedanken, was dich alles daran hindern kann, diese Ziele zu erreichen. Du machst deinen persönlichen Hindernis-Check. Für deine Finanzen spielt es aber auch eine Rolle wie sich deine Außenwelt verändern kann. Im positiven Sinne wie z.B. „Zu viele Kundeaufträge gleichzeitig“ wie im negativen Sinne „eine gesetzliche Änderung zerstört dein Businessmodell“.

Ein „Wenn-dann-Plan“ hilft beim Eintreffen dieser Hindernisse schnell und gezielt gegenzusteuern.

Verändere nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt. Zu Beginn investierte nur wenige Minuten täglich in die neuen Gewohnheiten. Über die Zeit hinweg fügst du neue passende, einzelne Bausteine hinzu.

In jedem Anfang steckt ein Zauber. In der Routine steckt die Magie.

Wenn du damit startest eine Finanzroutine für dich aufzubauen, ist es erst einmal sehr spannend, was du alles Neues zum Thema und über dich selbst lernen kannst. Vielleicht fühlst Du Dich erst einmal auch überfordert. Du hast das Gefühl, dass du nie mit so einer Leichtigkeit mit Finanzen umgehen kannst wie andere. Und dann kommt die Routine. Viele Tätigkeiten gehen dir auf einmal leicht von der Hand. Sie sind selbstverständlich für dich geworden. Du magst deine Routinen auch genau deshalb gerne.

Wie schnell du eine Routine in dein Leben integriert bekommst, hängt unter anderem vom Wissen über den Grund deines Verhaltens, deiner Motivation und deinem Umfeld ab, wie schnell du es schaffst, eine Routine umzusetzen. Suche dir Verbündete, mit denen du dich austauschen kannst. Du wirst sehen wie schnell du dir neues Wissen, neue Fähigkeiten, neue Routinen und vor allem neues Selbstbewusstsein aneignen kannst.

Die Macht der Gewohnheit gibt dir neue Zeit und Energie

Ein Grund mehr Rosinen aufzubauen ist, dass routinierte Handlungen einfach sehr viel effizienter sind und uns auch noch schneller von der Hand gehen. Durch feste positive Routinen schaffen wir mehr Freiraum für Neues und auch für Kreativität. Tatsächlich haben sehr kreative Menschen sehr strenge Routinen, um ihr kreatives Potenzial voll leben zu können. 

Setze auf deine weibliche Kraft zur Veränderung

Der weibliche Zyklus der Frau hat unterschiedliche Energielevel. Diese können wir Frauen, wenn wir bewusst zyklisch leben, nutzen für die eigene Produktivität. Kreative Phasen zulassen und neue Ideen empfangen. Die Menstruation als Prozess des Loslassens mit weniger Leistungsfähigkeit akzeptieren. Mir hat es geholfen ein Tagebuch zu führen. Das habe ich für mich selbst erstellt, damit ich eine einfache tägliche Routine habe und für mich Auswertungen erstellen kann.
Ich wollte auch herausfinden, wie mein Menstruationszyklus mit den Mondphasen zusammenhängt und wie es kommt, dass an manchen Tagen alles o leicht fluppt und an anderen Tagen nichts vorwärts geht. Ich kann dir schon einmal verraten, dass ich angefangen habe, meine Projekte in Aufgabenpakete zu schnüren und den Phasen so zu zuordnen, dass ich in meinem Flow bin und nicht gegen mich selbst arbeite. Es gibt Phasen, da lassen sich Veränderungen leichter umsetzen und Phasen, um Routinen zu festigen und Dinge, die es nicht mehr braucht, loszulassen.

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